Zufällig habe ich gerade die Seite der libanesischen LEmSIC zum MM2012 gefunden.
Wie unser Blog enthält sie Ausführungen und Berichte zur GA in Ghana.
https://sites.google.com/site/ifmsagamm2012public/home
Neben ein paar Fotos aus einem anderen Blickwinkel findet man auf der Seite Erklärungen zur GA.
Dear friends from LeMSIC, we would like to post a link to your nice and comprehensive site.
It was a pleasure meeting you! Hope to see you in August!
AMSA goes to Ghana - IFMSA General Assembly MM 2012
Tuesday, March 27, 2012
Sunday, March 18, 2012
2. GA SCOPE Sessions
Sessions
für den Famulaturaustausch
Ein kleiner Überblick über die SCOPE Session
04.03
1.initial procedures: roll call, vorting rights, minutes taker
2.SCOPE past 6 months
Updates des SCOPE International Team und the
support division about the achievments and happenings in the past 6
months. Der Report wurde über den NEO server vor der GA verschickt.
So konnten diese 30 min für Fragen und Antworten genutzt werden.
3.Outcome Regional Meetings, PreGA und SRT
4.Presentation wikiscope by Gal strauss (NEO FIMS)
5.Buddy time and bylaws discussion
Die Buddies sitzen zusammen und können gemeinsam
die bylaws besprechen.
Bevor wir mit der Diskussion beginnen, haben wir
eine kleine Einfürhung von Alexandre Moser (Vice-Chair MM2012) zu
dem Wahlsystem in der IFMSA bekommen.
Dann wurde mit der informellen Abstimmung
begonnen. Der Sinn dahinter war, die kompletten Bylaws durchzugehen
und informell über bylaws, die von einer SWG verändert wurden,
abzustimmen.
Voting über Kapitel 1-3 der SCOPE bylwas.
Am letzten Tag würden wir dann über die
kompletten bylaws abstimmen.
05.03
1.New database update vom SCOPE-D
Ein generelles update zur Datenbank. Sie wir in
Barcelona, Spanien von einer Firma erstellt. Marianne und einige aus
dem Team of officials waren im Februar da und um Wünsche und
beschwerden zu äussern. Die erste version sollte April 2012 fertig
sein, die absolute Deadline ist Juni 2012!!
Die Verträge 2013/2014
im August 2012 werden in der neuen Datenbank gschlossen!!!!
2.workshops
Themen waren:
'how to open a new LC'
'Academic quality'
'PET – Pre Exchange Training'
'How to write emails'
'Marketing'
'How to organize a national SCOPE meeting'
'Power Point vs. Prezi'
'LEO Training'
'How to organize social program'
'WikiSCOPE'
3.buddy time/bylaws voting and discussion
Voting über Kapitel 4-6 der SCOPE bylwas
4.LO's presentation,
Eine Präsentation von den Liaison Officers, was
genau ihre Aufgaben sind.
Für SCOPE relevant ist der LORMA (Liaaison
Officer on Reaseach and Medical Associations) ist in Konatkt mit
Ärtzeorganisationen wie WONCA für allgemeinmediziner oder FIGO für
Gynäkologen.
5.SWG time (Small Working Group)
zu den Themen
Evidence based SCOPE von Luka (NEO Solvenia)
Tracking late Cas in the database
Joint projects SCOPH SCORP
Website SCOPE content
Joint PDT (SCOME, SCORA, SCORP)
NEOs/LEOs/CPs relation status
Cancellations
'We are full for July....'
Ich war bei der SWG 'joint projects SCOPH&SCORP'
und es war wirklich gut!
06.03 Tag
1.AF market
Laut und anstrengend as usual. Ich bin einigen
Delegates aus unserem MNO echt Dankbar, dass sie geholfen habe. ABER
einen NEO out zu ersetzen ist nihct möglich, ich hätte echt eine
2te Hand gebraucht, die sich mit out-Zeug auskennt
2.SWG time
Wie am Tag davor....
07.03
1.SWG time
Für eine Std.
2.Motion to suspend Nigeria from the SCOPE Exchange until MM 2013
3. Bylaws discussion
08.03
1.workshop2
2.voting bylaws
Historical moment: die bylaws von 1995 wurden
gelöscht und die neuen vom March Meeting 201
3.srt presentations
SRT Lithuania 15th-18th March
SRT Slovakia 12th-15th April
SRT Egypt 30th-3rd May
4.outcome SWG
5.Austeilen der certificates
6.SCOPE Foto
TOT (Training Old Trainer): meine PreGA
Das TOT war wie folgt aufgebaut:
1.TNT
Hier gab es Disukssionen, SWG und Vorträge dazu
wie man ein Training New Trainer organisiert.
2.Training Support Division
In diesem Teil habe wir über die Organisation der
Trainings in der IFMSA geredet. Was ist eigentlich ein TOT? Ab wann
ist ein Training 'advanced'? Usw.
Mit dem Teil habe ich eher nicht gerechnet, weil
ich dachte der Fokus liegt auf dem TNT...
3.Trainer Austausch
Zeit, in der die Trainer unter sich waren und
Erfahrungen ausgetauscht haben. Zusätzlich gab es ein 'ideas café'
wo wir die Trainings, die wir auf der GA halten werden, besprechen
konnten.
Tuesday, March 13, 2012
Meike - preGA: Access to essential Medicine - GA: SCORP Sessions
...besser spät als nie, und noch nicht der Schluss meines Berichts...
(verfasst am 6.3.12)
Nach einer eindrucksvollen Eröffnung am Samstag abend mit afrikanischen Trommlern und Tänzern die die doch teilweise langen Reden afgelockert haben und einer Welcome Party hat die GA begonnen.
Die Tage sind lang, die Nächte auch und wir sind alle recht fleißig.
Vormittags sind meist die Sessions der Standing Committees, nachmittags gab es unterschiedliches Programm.
Auf der Projekt Fair, wo verschiedene Projekte sich an Ständen vorstellen können und man herumgeht und sich informiert, haben wir zwei Projekte präsentiert: Grips statt Chips, ein Public Health Projekt, und Frag nach! Denk nach! Das ganze war in meinen Augen ein wirklicher Erfolg und unsere Projekte sind gut angekommen.
Gestern haben sich außerdem die Kandidaten fürs EB der IFMSA vorgestellt, heute war dann die Debatte der Kandidaten. Eine äußerst spannende Angelegenheit.
Update SCORP Session
Zwei Tage der SCORP Sessions sind schon rum, nach einer Einführung am Sonntag in Menschenrechte und Medizin haben wir ein paar Grundlagen erarbeitet. Besonders spanned war wieder die Tatsache dass die Teilnehmer aus der ganzen Welt ihre Geschichten erzählt haben. Wie sie mit Menschenrechtsverletzungen in Kontakt kommen, was sie dagegen tun und auch was ihnen selbst schon passiert ist. Zum Schluss hat der SCORP Director, unser Sessionleiter, dann noch alles getoppt, er hat vor ein paar Jahren unberechtigterweise eine Nacht im Gefängnis verbracht weil die Polizei dachte er will George Bush umbringen.
Am zweiten Tag der Session gab es ein unglaublich gutes Training von zwei Externen. Die zwei Damen kamen aus Holland und arbeiten in einer Organisation die sich um Menschenrechte in der Medizin kümmert. Unter anderem trainieren sie Gesundheitspersonal.
Zuerst haben wir verschiedene Praxisfälle bekommen und mussten entscheiden ob das Problem auf die individuelle Gesundheitsversorgung, auf das arbeitsbezogene Umfeld oder außerhalb liegt. Das ganze hat zu einigen Diskussionen geführt, vor allem wenn man dann überlegen musst womit man anfangen würde um die Probleme zu beheben. Der Fokus lag darauf, wie wir, als Ärzte oder auch Studenten aktiv werden können um etwas zum Guten zu verändern. Man wird richtig motiviert etwas zu tun.
Ein kleines 'Entscheidungsspiel' hat das Ganze abgerundet. Das schöne ist: das Material kann man downloaden und wer sich in der SCORP Session blicken lässt kann ganz sicher davon profitieren.
(verfasst am 6.3.12)
Nach einer eindrucksvollen Eröffnung am Samstag abend mit afrikanischen Trommlern und Tänzern die die doch teilweise langen Reden afgelockert haben und einer Welcome Party hat die GA begonnen.
Die Tage sind lang, die Nächte auch und wir sind alle recht fleißig.
Vormittags sind meist die Sessions der Standing Committees, nachmittags gab es unterschiedliches Programm.
Auf der Projekt Fair, wo verschiedene Projekte sich an Ständen vorstellen können und man herumgeht und sich informiert, haben wir zwei Projekte präsentiert: Grips statt Chips, ein Public Health Projekt, und Frag nach! Denk nach! Das ganze war in meinen Augen ein wirklicher Erfolg und unsere Projekte sind gut angekommen.
Gestern haben sich außerdem die Kandidaten fürs EB der IFMSA vorgestellt, heute war dann die Debatte der Kandidaten. Eine äußerst spannende Angelegenheit.
Update SCORP Session
Zwei Tage der SCORP Sessions sind schon rum, nach einer Einführung am Sonntag in Menschenrechte und Medizin haben wir ein paar Grundlagen erarbeitet. Besonders spanned war wieder die Tatsache dass die Teilnehmer aus der ganzen Welt ihre Geschichten erzählt haben. Wie sie mit Menschenrechtsverletzungen in Kontakt kommen, was sie dagegen tun und auch was ihnen selbst schon passiert ist. Zum Schluss hat der SCORP Director, unser Sessionleiter, dann noch alles getoppt, er hat vor ein paar Jahren unberechtigterweise eine Nacht im Gefängnis verbracht weil die Polizei dachte er will George Bush umbringen.
Am zweiten Tag der Session gab es ein unglaublich gutes Training von zwei Externen. Die zwei Damen kamen aus Holland und arbeiten in einer Organisation die sich um Menschenrechte in der Medizin kümmert. Unter anderem trainieren sie Gesundheitspersonal.
Zuerst haben wir verschiedene Praxisfälle bekommen und mussten entscheiden ob das Problem auf die individuelle Gesundheitsversorgung, auf das arbeitsbezogene Umfeld oder außerhalb liegt. Das ganze hat zu einigen Diskussionen geführt, vor allem wenn man dann überlegen musst womit man anfangen würde um die Probleme zu beheben. Der Fokus lag darauf, wie wir, als Ärzte oder auch Studenten aktiv werden können um etwas zum Guten zu verändern. Man wird richtig motiviert etwas zu tun.
Ein kleines 'Entscheidungsspiel' hat das Ganze abgerundet. Das schöne ist: das Material kann man downloaden und wer sich in der SCORP Session blicken lässt kann ganz sicher davon profitieren.
Monday, March 12, 2012
Izzy - Schlag Wurzeln um zu Fliegen...
“There are two lasting bequests we can give our children: One is roots, the other is wings.”
Es ist nicht einfach zu beschreiben, was mit den Menschen auf einer General Assembly der IFMSA geschieht. Immer wieder fragen mich Leute, was denn das besondere sei, was denn so speziell sei, dass alle schwärmend zurückkommen.
In der Tat fällt es mir selbst nach meiner dritten GA noch immer schwer zu formulieren und in Worte zu fassen, was hinter der Magie steckt. Jedoch konnte ich schon des öfteren im obrigen Zitat eine Wahrheit finden, die mich immer wieder fesseln konnte: The story of Roots and Wings!
Der Boden, den die IFMSA während einer GA bietet, ist so ein starkes Fundament, dass man wurzeln kann. Wo Millionen von jungen Menschen aus der ganzen Welt seit über 60 Jahren zusammenkommen, um an eine große Idee zu glauben - wo schon so viele Menschen wurzeln konnten, da kann der Boden nur gut sein.
Die Flügeln, die Möglichkeiten, die Träume. In der IFMSA kann keine Vision zu groß sein, kein Traum zu abstrakt, kein Ziel zu weit weg. Die GA ist eine Plattform, wo sich Menschen mit gleichen Visionen finden und diese geballte Energie bekommt man am eigenen Leibe zu spüren - ob man will oder nicht.
Die Menschen, die die IFMSA zu dem machen, was sie ist, sind Menschen, die an eine andere Welt glauben. Eine Welt in der Gesundheit für alle real sein kann, eine Welt in der Kinder nicht hungern müssen und alte Menschen in Würde sterben dürfen. Eine Welt in der Verstand und Weisheit mehr wert haben, als Geld und Macht.
Ich bin unendlich dankbar diese Menschen meine Freunde nennen zu dürfen - und an diese Welt glauben zu können ohne dabei alleine zu sein!
Eure Izzy
“There are two lasting bequests we can give our children: One is roots, the other is wings.”
Es ist nicht einfach zu beschreiben, was mit den Menschen auf einer General Assembly der IFMSA geschieht. Immer wieder fragen mich Leute, was denn das besondere sei, was denn so speziell sei, dass alle schwärmend zurückkommen.
In der Tat fällt es mir selbst nach meiner dritten GA noch immer schwer zu formulieren und in Worte zu fassen, was hinter der Magie steckt. Jedoch konnte ich schon des öfteren im obrigen Zitat eine Wahrheit finden, die mich immer wieder fesseln konnte: The story of Roots and Wings!
Der Boden, den die IFMSA während einer GA bietet, ist so ein starkes Fundament, dass man wurzeln kann. Wo Millionen von jungen Menschen aus der ganzen Welt seit über 60 Jahren zusammenkommen, um an eine große Idee zu glauben - wo schon so viele Menschen wurzeln konnten, da kann der Boden nur gut sein.
Die Flügeln, die Möglichkeiten, die Träume. In der IFMSA kann keine Vision zu groß sein, kein Traum zu abstrakt, kein Ziel zu weit weg. Die GA ist eine Plattform, wo sich Menschen mit gleichen Visionen finden und diese geballte Energie bekommt man am eigenen Leibe zu spüren - ob man will oder nicht.
Die Menschen, die die IFMSA zu dem machen, was sie ist, sind Menschen, die an eine andere Welt glauben. Eine Welt in der Gesundheit für alle real sein kann, eine Welt in der Kinder nicht hungern müssen und alte Menschen in Würde sterben dürfen. Eine Welt in der Verstand und Weisheit mehr wert haben, als Geld und Macht.
Ich bin unendlich dankbar diese Menschen meine Freunde nennen zu dürfen - und an diese Welt glauben zu können ohne dabei alleine zu sein!
Eure Izzy
Saturday, March 10, 2012
Benedict - Abschlussreflexion
Ich sitze am Flughafen in Istanbul. Zum ersten Mal seit langem allein.
Die GA war eine unglaublich intensive Erfahrung. Die vielen Leute aus den unterschiedlichsten Kulturen, der Austausch, der Wissenstransfer, das Schmieden von gemeinsamen Plänen - alle mit der einen Vision: unsere Welt ein bisschen besser zu machen.
Das mag vermessen klingen, aber ich sehe es so wie die Spanier es auf ihrem Delegations-Shirt formuliert haben: "Ich kann zwar nicht die Welt verändern, aber sehr wohl meine Mikrowelt".
Wir als Medizinstudenten sind die Ärzte von morgen, Meinungsmacher, Führungskräfte, Fürsprecher für eine gesündere und gerechtere Welt. Als IFMSA stellen wir 1,5 Millionen Medizinstudenten dar und als die healthcare leaders of tomorrow, die Elite des Geundheitssystems von morgen, hat unsere Stimme großes Gewicht. Vor allem aber kann jeder einzelne und jede nationale Organisation durch Fürsprache, Meinungsbildung und durch ihre einzelnen Projekte das Gefüge in ihrer unmittelbaren Umgebung beeinflussen.
Mir ist klar geworden wie wichtig wir in diesem Gefüge sind, lokal, national und international. Mir ist klar geworden wie interdependent wir alle und alles sind.
Auf der GA habe ich so viel Einsicht und Wissen erworben und so viele Kontakte geknüpft - jeder einzelne von uns. Damit bringen wir die IFMSA weiter, wir tragen alles in die AMSA und die Projekte und damit leisten wir einen wichtigen Beitrag für unsere unmittelbare Umgebung.
Für eine besser Welt von morgen.
Die GA war eine unglaublich intensive Erfahrung. Die vielen Leute aus den unterschiedlichsten Kulturen, der Austausch, der Wissenstransfer, das Schmieden von gemeinsamen Plänen - alle mit der einen Vision: unsere Welt ein bisschen besser zu machen.
Das mag vermessen klingen, aber ich sehe es so wie die Spanier es auf ihrem Delegations-Shirt formuliert haben: "Ich kann zwar nicht die Welt verändern, aber sehr wohl meine Mikrowelt".
Wir als Medizinstudenten sind die Ärzte von morgen, Meinungsmacher, Führungskräfte, Fürsprecher für eine gesündere und gerechtere Welt. Als IFMSA stellen wir 1,5 Millionen Medizinstudenten dar und als die healthcare leaders of tomorrow, die Elite des Geundheitssystems von morgen, hat unsere Stimme großes Gewicht. Vor allem aber kann jeder einzelne und jede nationale Organisation durch Fürsprache, Meinungsbildung und durch ihre einzelnen Projekte das Gefüge in ihrer unmittelbaren Umgebung beeinflussen.
Mir ist klar geworden wie wichtig wir in diesem Gefüge sind, lokal, national und international. Mir ist klar geworden wie interdependent wir alle und alles sind.
Auf der GA habe ich so viel Einsicht und Wissen erworben und so viele Kontakte geknüpft - jeder einzelne von uns. Damit bringen wir die IFMSA weiter, wir tragen alles in die AMSA und die Projekte und damit leisten wir einen wichtigen Beitrag für unsere unmittelbare Umgebung.
Für eine besser Welt von morgen.
Friday, March 9, 2012
Benedict - Farewell Mama Africa
Wir packen. Der letzte Tag war noch sehr intensiv, der Abschied herzlich. Reflexionen und Eindrücke folgen noch, jetzt müssen wir erst mal in 20 min auschecken. In 6h fahren wir an den Flughafen wo wir dann einige nach Amsterdam und manche nach Istanbul fliegen. Der Flughafen und die Maschinen werden sicher voller IFMSA-Delegates sein. Wir freuen uns schon auf daheim! :)
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